Während andere planen, dem Thema „Nachhaltigkeit“ in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu schenken, steht es für FN Neuhofer von jeher ganz oben auf der Prioritätenliste.

Das Familienunternehmen in 10. Generation gibt in vielen Bereichen – z. B. mit der Nutzung zweier eigener Wasserkleinkraftwerke zur Stromversorgung, der Warmwasseraufbereitung und Heizung über eigene Holzabfälle oder einer speziellen Absaugung für Kunststoffspäne, um diese wieder recyclen zu können – die Richtung vor.

Das Familienunternehmen in 10. Generation gibt in vielen Bereichen – z. B. mit der Nutzung zweier eigener Wasserkleinkraftwerke zur Stromversorgung, der Warmwasseraufbereitung und Heizung über eigene Holzabfälle oder einer speziellen Absaugung für Kunststoffspäne, um diese wieder recyclen zu können – die Richtung vor.

Die umfangreichen Zertifikationen (ISO 14001, Global Compact, FSC, PFEC, ECO) sind für FN Neuhofer aber kein Ruhekissen – so ist als nächster Schritt eine moderne Fotovoltaikanlage geplant, um die Nachhaltigkeit im Unternehmen auf ein neues Level zu heben.

Die Kraft der Sonne: Auf dem 2021 errichteten Neubau wurden nahezu alle Dachflächen für die Installation eine Photovoltaik-Anlage genutzt. Aus 2868 Photovoltaik-Modulen wird auf 5.140 m2 eine Nennleistung von 1,018 MW erzeugt.

Die Kraft des Wassers: Da der Standort in der beschaulichen Haslau aus einem Sägewerk hervorgegangen ist, ist die Nutzung des vorbeifließenden Flusses „Vöckla“ Ehrensache. Zwei kleine firmeneigene Wasserkraftwerke unterstützen die Stromversorgung des Werks mit eigener nachhaltiger Energie.

Die Kraft der Technik: Auch auf dem 2019 neu errichteten Mitarbeiter-Parkplatz wird fleissig Energie gespart. Eine radargesteuerte LED-Beleuchtungsanlage passt die Intensität der Beleuchtung bei Dunkelwerden dem Personen- und Fahrzeugverkehr am Parkplatz an.

Die Kraft des Holzes: Warm gehalten werden alle Betriebsgebäude durch die Verwertung der eigenen Holzreste zu Energie. 2021 wurde dazu eine neue energieeffiziente Heizanlage installiert, die gegenüber der alten Anlage um bis zu 50% weniger NOx-Emissionen erzeugt. Weiters konnten die Staub-Emissionen um 93% reduziert werden.

Pro Jahr werden ca. 500 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart